Zur Feier eines bedeutenden medizinischen Meilensteins begeht das St. James’s Hospital den 40. Jahrestag der ersten Knochenmarktransplantation, die in seinen Mauern durchgeführt wurde.
Der bahnbrechende Eingriff, der 1984 stattfand, ebnete den Weg für mehr als 3.750 Stammzell- und Knochenmarktransplantationen, die seither im St James’s durchgeführt wurden. Die erste Transplantation, die von einem Expertenteam unter der Leitung von Professor Shaun McCann durchgeführt wurde, markierte den Beginn einer bahnbrechenden Behandlung blutbezogener Krebsarten und Krankheiten in Irland.
Das St. James’s Hospital kann auf eine lange Geschichte der Stammzell- und Knochenmarktransplantation zurückblicken, und dieser Jahrestag wäre ohne das klinische Fachwissen, das wir angesammelt und entwickelt haben, nicht möglich gewesen.
Professor Mary Day
Das Nationale Zentrum für Stammzelltransplantation bei Erwachsenen, das sich zunächst auf die allogene Stammzelltransplantation – also die Verwendung von Spenderzellen von Geschwistern oder von Freiwilligen – konzentrierte, ist inzwischen zum ersten irischen Zentrum für die CAR T-Zell-Therapie bei Erwachsenen angewachsen. Solche fortschrittlichen Behandlungen retten Leben, indem sie verschiedene blutbezogene Krankheiten behandeln, darunter Leukämie, Lymphome, Myelome und Knochenmarkversagen.
Die wachsende und alternde Bevölkerung in Irland und auf der ganzen Welt führt zu einer Zunahme der Blutkrebsfälle. Mediziner setzen Stammzelltransplantationen, auch bekannt als Knochenmarktransplantationen, zur Behandlung und Heilung von blutassoziierten Krebserkrankungen ein.
Das St. James’s Hospital, der drittgrößte Stammzellentransplantationsdienst in Großbritannien und Irland, nimmt Patienten aus allen Teilen des Landes auf.
Krankenhaus sponsert Hoffnung für Patienten
Gesundheitsminister Stephen Donnelly würdigte die wichtige Rolle des Krankenhauses bei der Veränderung von Leben durch seine Stammzellentransplantationsdienste. In seinem Rückblick auf die vergangenen vier Jahrzehnte lobte er die bemerkenswerte Entwicklung der Transplantationsexpertise in der medizinischen Einrichtung, insbesondere bei der Verbesserung der Leistungen für Patienten, die mit blutbezogenen Krebserkrankungen zu kämpfen haben.
Die Patienten und ihre Familien, die sich zur Feier dieses Meilensteins versammelt hatten, erzählten von ihrer Hoffnung und ihrem Überleben und machten deutlich, welch tiefgreifende Auswirkungen diese Behandlungen auf den Einzelnen und die Gemeinschaft haben.
Mit der Feier dieser bemerkenswerten Errungenschaft demonstriert das St. James’s Hospital sein unermüdliches Engagement für die Bereitstellung fortschrittlicher Transplantationslösungen und die Zusammenarbeit mit Forschungsorganisationen, um die Krebsbehandlung in Irland voranzubringen.
Die Grippeepidemie ist in diesem Winter besonders gravierend. Insgesamt wurden seit Ende Dezember mehr als 270.000 Menschen mit Grippe diagnostiziert. Die tatsächliche Zahl der Betroffenen ist noch höher, da die Grippe nicht immer analysiert wird. Rund 45.600 Menschen waren so stark infiziert, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Im ganzen Land starben 751 Patienten an Grippe, 86% der Opfer waren mindestens 60 Jahre alt. Neben den allgemeinen Medikamenten oder Getränken kann man gegen so eine Grippen auch verschiedene Haushaltsgeräte nutzen um etwas linderung zu erhalten, zum einen kann man Fußwärmebad nutzen oder mit einem 
Kaugummi nach einer Mahlzeit und man muss sich nicht die Zähne putzen – das schlägt die Anzeige vor. Professor Zimmer warnt vor diesem Mythos: “Das Kauen eines zuckerfreien Kaugummis regt die Durchblutung des Speichels an und neutralisiert so die Säuren im Mund, die Karies verursachen. Aber der Kaugummi entfernt einfach Plaque, die Bakterien enthält, die Hohlräume verursachen. Zuckerfreier Kaugummi kann eine Zahnbürste nicht ersetzen. Wenn z.B. Zähne nach einem Biss nicht gewaschen werden können, kann zuckerfreies Kaugummi bei regelmäßiger Anwendung einen wichtigen Beitrag zur Zahngesundheit leisten.